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Erfolgreiche Maklernachfolge: Policen Direkt übernimmt Secura Gumpp

Anfang des Jahres hat Policen Direkt den Versicherungsmakler Secura Gumpp AG aus Augsburg übernommen. Die Transaktion wurde erst jetzt bekannt gegeben.

Wir haben mit dem Resultate Institut den Prozess aktiv begleiten dürfen. Es freut uns, dass wir Secura Gumpp mit unserer Expertise bei der Übernahme unterstützen konnten und wir gratulieren herzlich!

 

Der gesamte Transaktionsprozess mit Policen Direkt verlief sehr fair und man konnte in allen Besprechungspunkten Einigung finden, sodass wir uns nun freuen Teil der Policen Direkt Maklergruppe zu sein und sind gespannt, was die Zukunft bringt. Wir sind uns sicher, dass Policen Direkt und wir mit dieser Entscheidung eine dauerhafte Win-Win-Situation für unsere Mandanten, wie auch unsere Mitarbeiter gefunden haben(DFPA/JF1)

Siegfried Gumpp, Vorstand der Secura Gumpp AG

 

Idealerweise bekommen wir als Beratungsunternehmen schon sehr früh die Möglichkeit mit den Inhabern eines solchen Unternehmens in den Dialog zu treten. So können wir rechtzeitig die Handlungsoptionen ausloten, wertmindernde Faktoren beseitigen und die Platzierungsstrategie besprechen, mit der nicht nur die gewünschte Lebensplanung, sondern auch die bestmöglichen Ergebnisse realisierbar werden. Besonders die Auswahl der richtigen potenziellen Nachfolger, Käufer oder Investoren ist bei diesen Projekten von entscheidender Wichtigkeit. Manchmal – wie in diesem konkreten Fall – passt ein Großmakler mit einer bestimmten Ausrichtung oder Stoßrichtung, in anderen Fällen werden wieder ganz andere Kandidaten, mit ganz anderen Kompetenzen, Strukturen oder Kapitalausstattung erforderlich.

Genau darin besteht die Aufgabe des Resultate Instituts: Schaffung von Klarheit bei der Ausgangssituation, Optimierung des Unternehmenswerts, Coaching der Inhaberseite, Bewertung des Unternehmens, Suche nach geeigneten Kandidaten, Übernahme der Vorverhandlungen bis hin zur Moderation der Verkaufsgespräche und -verhandlungen. 

Sie wollen die Weichen für den erfolgreichen Verkauf Ihres Versicherungsbestands, Finanzanlagebestands oder Ihrer Maklergesellschaft stellen? Sprechen Sie uns an!

Im Rahmen eines vertraulichen Vorgesprächs können wir Ihre Ausgangslage, Ihre Ziele und Ihre Befürchtungen und Sorgen besprechen, damit Sie ganz beruhigt Ihrer Nachfolge in einigen Jahren entgegensehen können.

 

Bestandskauf durch Pools: Ergibt das Sinn?

Immer mehr Maklerpools kaufen die Maklerbestände ihrer Vertriebspartner auf. Ist diese Entwicklung für die Branche eigentlich noch gesund, eher gefährlich oder hilft sie sogar, ein großes Problem der Branche zu lösen?

 

Um die Zukunft der Bestände ihrer älteren Makler müssten sich Pools eigentlich überhaupt nicht sorgen, denn viele Makler behandeln die Frage ihrer eigenen Unternehmensnachfolge eher stiefmütterlich. Die aktuellen Umfragen in der Branche zeigen, dass viele Makler zwar altersbedingt ans Aufhören denken, ihre Nachfolgeplanung aber nicht angepackt haben. Eine nicht geregelte Nachfolge führt nicht selten dazu, dass der betreffende Makler sein Gewerbe irgendwann abmeldet oder er verstirbt. Für den Pool bedeutet das oft weiter fließende Courtage, die von da an aber im besten Fall nicht mehr geteilt werden muss. Die Marge am betreffenden Bestand wird für den Pool so auf einen Schlag vervielfacht. Zumindest in der einfachen Theorie.

Warum aber bezahlen Pools dann doch einen Kaufpreis für Bestände, die sie irgendwann eh kriegen würden?

Bestandskauf zu jedem Preis

Das hängt auch damit zusammen, dass große Maklerhäuser angefangen haben, systematisch Maklerbestände zu kaufen. Das Problem für Pools ist dann folgendes: Große Makler brauchen keinen Pool, sie arbeiten mit den Produktgebern direkt zusammen. Kauft ein solcher Makler einen Bestand, zieht er die betroffenen Verträge bei den betreuenden Pools ab. Die wehren sich, indem sie die Bestände ihrer Vertriebspartner selbst kaufen. Das machen manche Pools zwischenzeitlich so professionell und aggressiv, dass immer mehr Bestände anderer Pools oder auch Direktbestände mit angezogen werden. Dagegen wehren sich die anderen Pools ihrerseits und fangen an, die Bestände auch lieber selbst zu kaufen. Die großen Bestandskäufer halten dann wieder mit neuen Kampfkonditionen dagegen und besorgen sich Finanzmittel von Investoren, um in diesem Wettlauf nach Beständen mithalten zu können.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier online auf Asscompact.de!

Denken Sie auch darüber nach Ihren Bestand zu verkaufen? Oder ziehen einen Bestandskauf in Erwägung? Dann kontaktieren Sie uns, wir besprechen mit Ihnen alle Ihre Optionen!

DI: Koalitionsvertrag führt zu Run auf Maklerbestände

In der Zeit vor und kurz nach der Bundestagswahl wurde viel spekuliert, ob und wie die junge Regierung neue Standards im Finanzvertrieb durchsetzt. Führt das zu einem Massen-Storno bei Kunden von Versicherungsmaklern? Unser Geschäftsführer Andreas Grimm hat die Bedenken in einem Interview für Das Investment zerstreut. 

AS INVESTMENT: Sie begleiten bereits seit Jahren Versicherungsmakler dabei, ihren Betrieb an einen Nachfolger zu übergeben. Welche Trends beobachten Sie derzeit in Deutschland? 

Andreas W. Grimm: Beim Verkauf von ganzen Maklergesellschaften zieht der Markt seit geraumer Zeit deutlich an. Und es scheint, als habe das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen in Deutschland einen zusätzlichen „Run“ auf Maklerunternehmen ausgelöst. Denn bei mehreren großen Käufern von Maklerbeständen hatten wir vor der Bundestagswahl erhebliche Sorgen vernommen. Das gilt besonders für Unternehmen, die im Geschäft mit Privatkunden aktiv sind. Sie befürchteten nach der Bundestagswahl eine Koalition, die sich für eine strengere Regulierung der Finanzmärkte stark machen könnte.

DAS INVESTMENT: Wovor hatten sie konkret Angst?

Andreas W. Grimm: Insbesondere die Sorge vor einem Provisionsdeckel oder gar vor Courtageverboten war sehr ausgeprägt. Ein solcher regulatorischer Eingriff hätte die Renditen im Bestandskauf erheblich reduziert. Denn man ist zwar davon ausgegangen, dass für einen bestehenden Maklerbestand ein gewisser Bestandsschutz gegolten hätte. Allerdings wären mittel- und langfristig zwei wesentliche Faktoren eingetreten. Erstens wäre Neugeschäft nur noch mit einem kleinen Teil der Kunden ertragreich umsetzbar gewesen. Und zwar nur mit dem Teil, der für honorarbasierte Beratung zugänglich wäre. Und auch nur dann, wenn der Bestandskäufer Honorarberatung in der Theorie beherrschen würde und in die Praxis umsetzen wollte….

 

Den ganzen Artikel lesen Sie online bei Das Investment.

Sie möchten unsere Expertise gerne für Ihr Unternehmen nutzen? Dann kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gerne bei Fragen!

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