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„Resultate Select“ gewinnt FinanzBusinessPreis 2020 in der Kategorie Innovation

Das Resultate Institut wurde im Februar 2020 für die Maklernachfolgelösung Resultate Select mit dem FinanzBusinessPreis 2020 ausgezeichnet. Das FinanzBusinessMagazin vom RedaktionMedien Verlag wählte Resultate Select zum Sieger in der Kategorie Innovation.

„Die Innovation besteht darin, dass über Resultate Select einem Großteil aller Makler in Deutschland die Möglichkeit geschaffen wird, das komplexe Thema der Nachfolgeplanung einfach und schnell anzugehen. So ist ein Verkauf des Maklerbestands zu bestmöglichen Konditionen möglich, ohne dass sich die Makler selbst auf die Suche nach einem geeigneten Käufer oder Nachfolger machen müssten“, so der Chefredakteur des FinanzBusinessMagazins Friedrich Andreas Wanschka.

Der FinanzBusinessPreis wird jährlich für außergewöhnliche Leistungen für Endkunden und innovative Produkt- und Dienstleistungsangebote verliehen. Das Resultate Institut erhält den Preis für das standardisierte Prognose- und Vergleichsverfahren „Resultate Select“, über den Finanz- und Versicherungsmakler ihren Maklerbestand zu bestmöglichen Konditionen verkaufen können.

„Ein Makler muss sich dank Resultate Select nicht mehr selbst auf die Suche nach einem Bestandskäufer machen. Wenn er sich einfach darauf verlassen kann, dass wir ihm den Käufer finden, der ihm ganz seriös das wirtschaftlich attraktivste Angebot nach Steuern unterbreitet und ihn dann auch noch bei der Bestandsübertragung tatkräftig unterstützt, dann ist das für viele Makler eine unglaubliche Erleichterung“, so Andreas W. Grimm, einer der Geschäftsführer des Resultate Instituts. Er nahm den Preis am 10.02.2020 im Rahmen des 13. Vertriebsgipfels am Tegernsee entgegen.

Das Resultate Institut bietet dazu gerne eine kostenlose Erstberatung an. Für “Resultate Select” bezahlen Sie einen Pauschalpreis von 700 EUR zzgl. USt. Für Mitglieder von Verbänden wie zum Beispiel dem AfW oder von Kooperationspartnern gelten Vorzugskonditionen. Mehr Informationen und das Kontaktformular zur Terminvereinbarung finden Sie HIER.

 

Die Pressemitteilung in pdf-Form können Sie hier herunterladen: Pressemitteilung Verleihung FinanzBusinessPreis 2020

 

zwei Männer halten einen Bilderrahmen und schauen in die Kamera

Ehrung

Chefredakteur des FinanzBusinessMagazins Friedrich Andreas Wanschka überreicht Andreas Grimm vom Resultate Institut den Preis.

FinanzBusinessMagazin: Einfache Bestandsbewertung mit verbindlichen Kaufangeboten

Unser Geschäftsführer, Andreas W. Grimm, beantwortet im Interview mit dem FinanzBusinessMagazin.de alle wichtigen Fragen zum Thema Bestandsbewertung und wann ein Makler sich mit dem Thema Nachfolge beschäftigen sollte.

FBM: Herr Grimm, das Durchschnittsalter von Versicherungsmaklern liegt bei über 53 Jahren in Deutschland. Da beschäftigt man sich schon mit der Nachfolge seines Bestandes oder Unternehmens. Wann sollten Makler beginnen die Nachfolge konkret zu planen?
Andreas W. Grimm: Im Prinzip ist Mitte 50 der richtige Zeitpunkt, sich mit der eigenen Nachfolgeplanung zu beschäftigen. Bitte nicht falsch verstehen: Es geht in dem Alter nicht darum, mit Interessenten zu verhandeln. Man stellt die Weichen so, dass das Unternehmen zum geplanten Zeitpunkt optimal übergabefähig ist. Dazu gehört, dass man sich auch Gedanken über seine eigene Lebensplanung macht, schließlich spielt der erzielbare Kaufpreis bei den meisten Maklern eine wesentliche Rolle für die Altersvorsorge. Wenn man mit Mitte 50 anfängt, kann man noch vieles anpassen. Mitte 60 oder gar mit über 70 Jahren wird das schwierig bis unmöglich.

FBM: Welche Fehler sollten Makler bei der Nachfolgeplanung vermeiden?
Andreas W. Grimm: Die wesentlichen Fehler liegen sicherlich darin, dass man sich viel zu spät mit der Thematik auseinandersetzt, mit gefährlichem Halbwissen oder zu leichtgläubig an die Sache rangeht und auf die falschen Berater vertraut. Der Tipp eines Maklerkollegen, den Bestand an diesen oder jenen zu verkaufen, ist meist ein Bärendienst. Niemals sollten Makler auf einfache Faustformeln vertrauen, wie z.B. ein Maklerbestand sei Faktor 1,5 oder 2 Wert. Ein rotes Auto kostet schließlich auch nicht pauschal zwischen 15.000 und 20.000 EUR. Die Frage sollte lauten, welchem Kaufinteressenten ist mein Unternehmen oder mein Bestand welchen Kaufpreis unter welchen Bedingungen wert?
In der Nachfolgeplanung kann man sehr viele Fehler machen. Ein Makler verkauft seinen Betrieb in der Regel nur ein einziges Mal und kann deshalb aus Fehlern nicht lernen. Wenn er sich für den falschen Käufer entschieden oder nachteilige Konditionen vereinbart hat, ist das im Nachhinein kaum zu korrigieren. Die meisten Makler sitzen leider dem Irrglauben auf, das Thema alleine hinzukriegen. Das Geld in einen sachkundigen und gut vernetzten Berater wäre da gut investiert gewesen.

FBM: Wie sieht eine perfekte Nachfolgeplanung eines Maklers aus?
Andreas W. Grimm: Bei einer perfekten Nachfolgeplanung hat ein Makler seine Nachfolge genau dann geregelt, wenn er sie ursprünglich auch geregelt haben wollte. Und das zu den bestmöglichen Konditionen. Unter „bestmöglichen Konditionen“ verstehe ich übrigens nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Beachtung der sonstigen möglichen Nebenbedingungen des Inhabers. Normalerweise durchläuft man beim Verkauf eines Unternehmens einen sogenannten M&A Prozess. So werden über einen strukturierten Ablauf alle Eventualitäten bedacht und am Ende die optimale Lösung für das Unternehmen und den Inhaber erreicht. Ein solcher Prozess lohnt sich aufgrund der Basiskosten ab einer Umsatzgröße von 100.000 – 150.000 EUR.
Die meisten Makler in Deutschland sind allerdings kleiner. Speziell für die Zielgruppe der kleineren Makler wollten wir deshalb eine bezahlbare Alternative schaffen, die aber dennoch zu bestmöglichen Ergebnissen führt.

FBM: Einen schnellen Überblick über mögliche Bestandskaufpreise bieten Sie mit dem Onlinerechner Resultate Select, für den Sie kürzlich mit dem FinanzBusinessPreis 2020 ausgezeichnet wurden. Was ist das besondere an Resultate Select?
Andreas W. Grimm: Resultate Select ermittelt aus der Vielzahl der möglichen Bestandskaufmodelle im Resultate Select Netzwerk das Kaufmodell, das für den Bestandsinhaber das wirtschaftlich bestmögliche Ergebnis erwarten lässt. Gleich ob Einmalkaufpreis, ratierlicher Kaufpreis oder Bestandsrente. Es simuliert quasi ein Bieterverfahren unter Bestandskäufern zugunsten des Bestandsinhabers.
Der Einstieg läuft in zwei Stufen: Der Makler holt sich über unseren kostenlosen Online-Bestandsrechner eine Wertindikation für seinen Bestand. Das System prüft, ob Resultate Select im Grundsatz für den Makler geeignet sein könnte. Beauftragt uns der Makler dann mit der Modellauswahl, stellen wir dem Makler dafür einen Datenerhebungsbogen online zur Verfügung.
Nach Dateneingang simuliert unser Rechner dann parallel die Übergabe des Bestands an alle im Netzwerk gleichzeitig und berechnet auf Basis der Prognosewerte den Barwert nach Steuern jedes einzelnen Modells und macht sie so vergleichbar. Eine perfekte Entscheidungsbasis für den Makler.

FBM: Können Sie wirklich jedem Makler ein garantiertes Kaufangebot für seinen Kundenbestand offerieren, haben Sie so viele Kaufinteressenten?
Andreas W. Grimm: Wir haben alle Resultate Select Netzwerkpartner dazu verpflichtet, unseren Kunden ein verbindliches Vertragsangebot zu unterbreiten, wenn der Kunde sich für das Angebot des Anbieters entscheiden sollte.Es gibt nur folgende Einschränkungen: Sollte der Bestandsinhaber oder der jeweilige Kaufinteressent vorab Nebenbedingungen formuliert haben, die die andere Seite nicht erfüllen kann, wird Resultate Select keinen Käufer identifizieren können.
Aber sogar dafür haben wir vorgesorgt: Sollte sich kein Anbieter identifizieren lassen, erhält ein Select-Kunde über die Geld-zurück-Garantie sein pauschales Bearbeitungsentgelt in voller Höhe erstattet.Das heißt übrigens nicht, dass wir dem Bestandsinhaber dann nicht trotzdem helfen könnten: Bis auf eine einzige Ausnahme konnten wir über den klassischen M&A-Prozess bisher jedem Bestandsinhaber einen geeigneten Kaufinteressenten oder Investor präsentieren.

FBM: Wer sind die Käufer von Maklerbeständen und welche Kaufpreise werden aktuell erzielt?
Andreas W. Grimm: Momentan scheint so ziemlich jeder jüngere Marktteilnehmer über den Kauf von Beständen nachzudenken. Deshalb steigen nach unserer Erfahrung die Preise zurzeit deutlich. In unserer Nachfolger- und Investorendatenbank registrieren sich fast täglich neue potenzielle Käufer und Nachfolger.
Als Interessent tritt so ziemlich alles auf: M-DaxKonzern, Großmakler, Finanzvertrieb, mittelständische Makler, Einzelkämpfer und sogar reine Finanzinvestoren. Mit Budgets zwischen 20.000 EUR und 50 Mio. EUR.
Die Kaufpreise variieren sehr stark. Besonders das konkrete Geschäftsmodell des abgebenden Maklers, die Qualität seiner Unternehmensführung, seine Nebenbedingungen aber auch das Geschäftsmodell des Käufers sind wichtige Faktoren. Das bisher schlechteste Ergebnis bei Resultate Select lag übrigens bei Faktor 2,3 der Bestandsvergütungen. Der Rest erheblich darüber. Wer unter Faktor 2 verkauft, hat sein Unternehmen vermutlich weit unter Wert verkauft.

Das Original-Interview im FinanzBusinessMagazin finden Sie übrigens hier als PDF.

Bei Fragen rund um das Thema Maklernachfolge kontaktieren Sie uns einfach hier!

AssCompact: Notfallplan „Visitenkarte“ – Keine gute Idee!

Viele Makler kennen das Resultate Institut und wissen, dass es der Spezialist in Deutschland rund um das Thema Maklernachfolge ist. Viele von Ihnen beabsichtigen, ihre Nachfolgeplanung in unsere Hände zu legen, ihren Maklerbestand über das Resultate Institut zu verkaufen und ihr Unternehmen gegen die Folgen einer Notlage absichern zu lassen.

Dennoch passiert es uns mehrfach im Jahr: Das Telefon klingelt und es meldet sich eine verzweifelte Person, ihr Mann oder ihre Frau sei unerwartet verstorben und habe in ihren Unterlagen meine Visitenkarte hinterlassen. Für den Fall der Fälle. Andreas Grimm vom Resultate Institut würde schon irgendwie helfen können.

Das letzte Mal, als ich einen solchen Anruf erhalten habe, war es ungefähr 10:00 Uhr vormittags am 23.12.2019. Ein Tag vor Weihnachten. Offiziell war ich schon gar nicht mehr im Büro, wollte nur noch einige Dinge vom Schreibtisch bekommen, die nicht bis nach den Feiertagen warten konnten. Und dann das: „Mein Mann ist letztes Wochenende verstorben … Ich kenne mich im Betrieb überhaupt nicht aus … Was soll ich denn jetzt machen?“

Notfallplan Visitenkarte

Die Visitenkarte vom Resultate Institut hätte er irgendwann mal von einem befreundeten Makler erhalten. Die würden helfen können, wenn es notwendig würde. Ein solches Telefonat kostet nicht nur die Witwe, sondern auch mich ziemlich viel Energie. Die zutiefst verzweifelte Frau wollte ich auf keinen Fall in die Weihnachtstage entlassen ohne dass sie eine Perspektive vor Augen hatte. Also musste das, was nicht bis nach Weihnachten warten konnte, definitiv bis nach Weihnachten warten.

Will man seinen Betrieb gegen die Folgen eines Schicksalsschlags absichern, kann ein Treuhänder wie wir sicherlich eine gute Alternative sein. Die eigenen Familienangehörigen sind mit einer Notlage in vielen Fällen nicht nur fachlich überfordert, sondern auch persönlich und emotional. Es geht schließlich um dramatische Umstände: schwere Unfälle oder Erkrankungen. Auch die notwendige Sachkunde ist bei vielen Familienangehörigen einfach nicht vorhanden.

Durch den Treuhänder wird die Familie aus der Pflicht genommen, weil dieser sich in einer solchen Situation um alle betrieblichen Angelegenheiten kümmert und notfalls auch einen Käufer für den Betrieb sucht.

Treuhänder muss Bescheid wissen

Damit die Absicherung aber wirksam funktioniert, reicht es leider nicht, meine Visitenkarte in die Unterlagen zu heften….

Den ganzen Artikel lesen Sie hier unter Asscompact.de!

Möchten Sie Ihr Unternehmen absichern und Ihre Angehörigen entlasten? Dann sprechen Sie mit uns, wir finden eine Regelung, wie Ihre Familie im Fall der Fälle entspannt bleibt, weil Sie vorab einen Notfallplan erstellt haben.

Kontakt Informationen

Telefon: +49 89 94396 400-0
Telefax: +49 89 94396 400-99

Zentrale:
info@resultate-institut.de

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Andreas Grimm, Geschäftsführer:
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Unsere Anschrift:
Resultate Institut für Unternehmensanalysen
und Bewertungsverfahren GmbH
c/o Munich Workstyle
Landwehrstraße 61
80336 München

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