Pfefferminzia.de: Nachfolgeplanung für Makler

29. Juli 2019


Ein Drittel der Maklerbetriebe ist im Hinblick auf die eigene Altersversorgung auf den Verkauf des Betriebes angewiesen. 48 Prozent der Befragten haben sich trotzdem noch nicht mit der Nachfolgeregelung befasst, zeigt eine aktuelle Umfrage.

Um die eigene Altersvorsorge zu sichern, wird ein Drittel der Maklerbetriebe den eigenen Betrieb verkaufen müssen. Trotzdem haben sich 48 Prozent noch nicht um eine Nachfolgeregelung gekümmert – obwohl das Nachfolgemanagement für 77 Prozent der unabhängigen Vermittler eine hohe bis sehr hohe Bedeutung hat.

Das hat eine Studie zum Thema Unternehmensnachfolge in Maklerbetrieben ergeben, die die Versicherungsforen Leipzig gemeinsam mit den Maklerforen Leipzig und der Berufsakademie Dresden durchgeführt haben.

Diese hohe Bedeutung des Nachfolgemanagements – der Wert kletterte im Vergleich zur Vorgängerstudie aus dem Jahr 2014 um gut 10 Prozentpunkte nach oben – könnte am Durchschnittsalter der Vermittler liegen. Über zwei Drittel der Befragten sind älter als 50 Jahre alt (2014 war das bei rund der Hälfte der Befragten der Fall), und haben daher nicht mehr allzu viel Zeit bis zum Ruhestand. Knapp drei Viertel der Vermittler planen diesen für das Alter von 60 bis 69 Jahren.

Die Nachfolge des Vermittlerbetriebs können sich die Studienteilnehmer vorrangig durch Wettbewerber vorstellen, 36 Prozent glauben hier aber auch an die Mitarbeiter. Verkäufer achten bei der Auswahl des Nachfolgers insbesondere auf dessen Unternehmer- und Fachkompetenz. Sozialkompetenz, Verkaufskompetenz und Berufserfahrung sind ebenfalls wesentliche Auswahlkriterien…..

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