AssCompact.de: Nachfolgeregelung. Klappt, klappt nicht, klappt (vielleicht) doch?

15. Juli 2019


In den letzten Monaten werden meine Kollegen vom Resultate Institut und ich immer wieder zu Projekten hinzugebeten, um als externer Berater den angeblichen gordischen Knoten zu durchschlagen, der eine Einigung verhindern würde. Dabei ist doch eigentlich etwas passiert, das selten genug passiert: Ein Senior-Makler hat tatsächlich eine geeignete Nachwuchskraft gefunden, die das Unternehmen weiterführen möchte. Auch aus Sicht eines Juniors passiert es selten genug, dass er Gelegenheit bekommt, über die Übernahme eines Unternehmens zu sprechen.

Obwohl also die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nachfolgeplanung in einem solchen Fall ideal erscheinen und sich die Parteien auch regelmäßig treffen, passiert oftmals nichts. Über Wochen, Monate und teilweise Jahre. In vielen Fällen schlafen die Gespräche irgendwann sogar ein. Zumindest bei den „Ersttäter-Projekten“ ist das so. Also in den Fällen, bei denen auch der Nachwuchsmakler zum ersten Mal den Schritt einer Maklernachfolge gehen möchte. Ich rede jetzt also nicht von den smarten und erfahrenden Bestandskäufern. Die wissen ganz genau, wie sie einem Seniormakler ein gutes Gefühl geben und anschließend selbst ein sehr gutes Geschäft machen.

Parteien reden lange aneinander vorbei

Werden wir zu einem solchen „Ersttäter-Projekt“ gerufen, stellen wir meist fest, dass beide Parteien sehr lange Zeit aneinander vorbeigeredet oder gar nicht geredet haben – zumindest nicht konkret über die eigentliche Unternehmernachfolge und die Bestandsübertragung…..

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